Angehende Juristen haben wieder Trinkwasser

Nach einer Woche ohne Trinkwasser, dürfen Studenten auf dem Juridicum aufatmen: Das Verbot wurde am Mittwoch aufgehoben nachdem im Wasser keine auffälligen Werte mehr festgestellt wurden.

 

Bei einer Routineüberprüfung waren Ende Oktober die auffälligen Werte festgestellt werden, wie die "Presse" berichtete. Obwohl man damals nicht von einer Verseuchung sprechen konnte, wurde das Wasser aber nicht zum Trinken freigegeben.

Mittwoch folgte die Entwarnung: "Alle Proben sind in Ordnung. Daher wird das Wasser jetzt unverzüglich freigegeben. Alle Warnschilder werden abgenommen, das Wasser kann und darf wieder getrunken werden", sagte Ernst Eichinger, Sprecher der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) zu "orf.at".

Die genaue Ursache für die auffälligen Werte ist noch nicht restlos geklärt: "Es kann sein, dass durch Arbeiten Werte von Bakterien erhöht sind, das kommt immer wieder vor. Beispielsweise durch Arbeiten eines Installateurs. Bakterien können sich auch in toten Enden eines Rohrs bilden" so Ernst Eichinger, Sprecher der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), letzte Woche gegenüber "Radio Wien".