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Angeklagter schlitzt sich während Prozess Hals auf

Ein 52-Jähriger soll in den USA eine Frau erstickt und zerstückelt haben. Im Gerichtssaal rammte er sich einen Gegenstand in den Hals.

Heute Redaktion
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Mitten im Gerichtssaal hat sich ein wegen Mordes angeklagter Mann in den USA selbst den Hals aufgeschlitzt. Der 52-Jährige musste sich im Bundesstaat Nebraska wegen des Vorwurfs verantworten, mit Hilfe seiner Freundin eine junge Frau erstickt und zerstückelt zu haben.

Am fünften Prozesstag am Montag sprang er laut Berichten von Reportern plötzlich auf und rief, dass seine Freundin unschuldig sei und er alle verfluche, bevor er sich einen Gegenstand in den Hals rammte. Laut Berichten der Lokalmedien wurde der Angeklagte sofort ins Krankenhaus gebracht, über seinen Zustand wurde zunächst nichts bekannt.

In dem Prozess ging es um den Mord an einer 24-Jährigen, deren zerstückelte Leiche im Dezember 2017 in Müllsäcken gefunden worden war. 19 Tage zuvor war sie verschwunden, nachdem sie die Freundin des Angeklagten über die Partnersuche-App Tinder kennengelernt hatte.

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