Szene

Angelia Ong darf sich Miss Earth 2015 nennen

Heute Redaktion
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Die 25-jährige Filipina Angelina Gabrena Paglicawan Ong darf sich seit Samstagabend offiziell Miss Earth 2015 nennen. Sie setzte sich in der Marx Halle in Wien-Landstraße gegen 86 Konkurrentinnen durch und verteidigte so erfolgreich den Titel für die Philippinen.

Die 25-jährige Filipina Angelina Gabrena Paglicawan Ong darf sich seit Samstagabend offiziell nennen. Sie setzte sich in der Marx Halle in Wien-Landstraße gegen 86 Konkurrentinnen durch und verteidigte so erfolgreich den Titel für die Philippinen.
Es war ein fulminantes Ereignis, auf das bereits seit zwei Wochen hingefiebert wurde. Zum allerersten Mal wurde das Finale der "Miss Earth"-Wahl in Wien ausgetragen und 92 Schönheiten kämpften um die begehrten Titel.

Was diese Misswahl von anderen unterscheidet? Es kommt nicht nur auf Schönheit, sondern auch auf soziales Engagement an! Deswegen lief die 15. Show auch unter dem umweltbewussten Motto: Re-think, Reduce, Reuse, Recycle und Respect.

Es wurden vier Kronen vergeben

Neben der Miss Earth wurden unter den Augen zahlreicher heimischer Prominenter wie Eric Papilaya und Designer Nhut La Hong auch den anderen drei Elementen, Feuer, Wasser und Luft, die passenden Missen zugewiesen.

Miss Air wurde die ebenfalls 25-jährige Australierin mit bolivianischen Wurzeln Dayanna Grageda. Die 23-jährige US-Amerikanerin Brittany Ann Payne darf sich nun Miss Water nennen und die aus Brasilien stammende, 22-jährige Thiessa Sickert Ferreira Veloso erhielt den Titel Miss Fire.
Österreicherin nicht auf Treppchen

Für Österreich ging die hübsche Sophie Totzauer an den Start, doch leider schaffte sie es nicht auf einen der Treppchen-Plätze. Sie wurde immerhin fünfte und weiß die Erfahrung trotzdem zu schätzen: "Es war irrsinnig schön, ich habe irrsinnig viele neue Freundinnen kennengelernt."

Engagement in Wien

In den vergangenen zwei Wochen bewiesen alle Kandidatinnen bereits, dass ihnen nicht nur Aussehen sondern auch Mitmenschen am Herzen liegen. So wurde im Zuge der Wahl zum Beispiel für Flüchtlinge Schnitzel, Kaiserschmarren und Co. gekocht.

Viele erlebten in unserer Hauptstadt sogar den ersten Schnee und durften sich standen auf dem Tagesplan.