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Jolie behauptet, Pitt zahle zu wenig Unterhalt

Der Rosenkrieg zwischen Hollywood-Star Angelina Jolie und Brad Pitt geht in die nächste Runde.

Heute Redaktion
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    Am roten Teppich in Cannes und noch glücklich: Brad Pitt und Angelina Jolie
    Am roten Teppich in Cannes und noch glücklich: Brad Pitt und Angelina Jolie
    (Bild: Photo Press Service)

    Vor knapp zwei Jahren gaben Angelina Jolie und Brad Pitt ihre Trennung bekannt, doch noch immer ist die Scheidung nicht durch. Streitpunkt sind die Unterhaltszahlungen für ihre Kinder Maddox (16), Pax (14), Zahara (13), Shiloh (12) und die neunjährigen Zwillinge Vivienne und Knox.

    Die 43-Jährige erhebt schwere Vorwürfe gegen ihren Ex: Er soll seit ihrer Trennung 2016 keine "nennenswerte Unterhaltszahlungen" mehr geleistet haben. Jolies Anwältin Samantha Bley DeJean reichte am Dienstag (7. August) gerichtliche Dokumente ein, in denen es heißt: "[Pitt] hat die Pflicht, Unterhalt für die Kinder zu zahlen. Seit ihrer Trennung hat er keinen nennenswerten Unterhalt mehr bezahlt."

    Jolie will die Scheidungsprozess beschleunigen

    Nun will die 43-Jährige per Gerichtsanordnung eine nachträgliche Unterhaltszahlung von Pitt erwirken. Wie ein Insider gegenüber dem "People"-Magazin verrät, sei dies jedoch nur ein strategischer Schritt von Jolie, um so schnell wie möglich eine Scheidung zu erwirken:

    "[Es] war nur dazu da, um die Ehe aufzulösen und bevor alles andere aufgelöst werden kann, müssen Dinge von beiden Seiten gemacht werden, darunter die Offenlegung ihrer Finanzen und Unterhaltszahlungen für die Kinder."

    Sobald die Scheidung erfolgt sei, dürfte allerdings langsam Frieden im Hause Jolie-Pitt einziehen: "Die Auflösung der Ehe wird allen dabei helfen, einen Schritt vorwärts zu machen und zusammenzuarbeiten - als gemeinsame Eltern, etwas, das ihnen am Herzen liegt. Es liegt am Gericht, eine gute Lösung für die Kinder zu finden."

    Ihre Anwältin schmeißt das Handtuch

    Erst vor Kurzem hieß es Jolie habe Ärger mit ihrer Scheidungsanwältin Laura Wasser. Laut "TMZ" will die Juristin die Aktrice nicht mehr vor Gericht vertreten. Angeblich sei die Hollywood-Aktrice Pitt gegenüber so grausam. (red)

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