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Angelina Jolie: Zu dünn für gewünschte Brust-OP

Heute Redaktion
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Es ist mittlerweile schon wieder fast zwei Jahre her, dass sich Angelina Jolie (40) ihre Brüste entfernen ließ. Wegen eines erhöhten Krebsrisikos wollte sie ihren echten Busen ersetzen lassen. Wie sich nun herausstellte allerdings nicht mit Implantaten, sondern mit Eigenfett. Doch die Ärzte legten sofort Veto ein: Die Schauspieler sei viel zu dünn.

Es ist mittlerweile schon wieder fast zwei Jahre her, dass sich Wegen eines erhöhten Krebsrisikos wollte sie ihren echten Busen ersetzen lassen. Wie sich nun herausstellte allerdings nicht mit Implantaten, sondern mit Eigenfett. Doch die Ärzte legten sofort Veto ein: Die Schauspieler sei viel zu dünn.

 Das eigene Bauchfett hätte Jolie zu neuen Brüsten verhelfen sollen. Sie hatte Anfangs eine Abneigung gegen Implantate und wollte nicht auf diese zurückgreifen, wie "Radaronline" nun herausfand. Doch die magere Statur der Schauspielerin ließ diesen Plan nicht aufgehen.

Schon lange machen sich viele Leute um den körperlichen Zustand von Angelina. Sie sei viel zu dünn, hätte eine Essstörung. Gerüchte die nie kommentierte. Doch vor zwei Jahren wurde ihr Schwarz auf Weiß vorgelegt, dass sie zu dünn ist.

Die 40-Jährige entschied sich schlussendlich mit kritischer Miene für die Brustimplantate. Inzwischen sei die Großfamilien-Mama sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Sie selbst bezeichnet diese Zeit als eine der schwersten in ihrem Leben. In einem Interview erzählte sie, dass sie mit ihrer Entscheidung anderen Frau Mut machen möchte. Sie hofft, dass sie von ihren Erfahrungen profitieren können.