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Anis Amri soll seine Mordwaffe aus der Schweiz haben

Heute Redaktion
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Nach der Tragödie von Berlin wird weiter auf Hochtouren ermittelt. Eine Spur führt nun in die Schweiz: Anis Amri soll sich dort die Tatwaffe besorgt haben, mit der er den polnischen Lkw-Lenker erschoss. Das berichtet das ZDF mit einem Verweis auf Schweizer Sicherheitskreise.

Der Attentäter, der auf einem Berliner Weihnachtsmarkt zwölf Menschen mit einem Lastwagen getötet und 50 verletzt hatte, soll sich längere Zeit in der Schweiz aufgehalten haben. Deshalb wusste er wahrscheinlich auch, wie er sich eine Waffe besorgen kann.

Mit der Waffe hatte er den entführten polnischen LKW-Chauffeur in Berlin erschossen. Danach flüchtete er nach Italien. Als er in Mailand das Feuer auf Polizisten eröffnete, erschossen sie ihn.


 


Die Bundesanwaltschaft in der Schweiz will sich auf Anfrage von "20 Minuten" nicht dazu äu

ßern.

 
 

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