Österreich

Anklage geht gegen "Objekt 21"-Urteile vor

Heute Redaktion
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Im Wiederbetätigungs-Prozess um das rechte Netzwerk "Objekt 21", in dem Haftstrafen zwischen 18 Monaten bedingt und sechs Jahren verhängt wurden, ist keines der Urteile rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft kündigte Berufung an, mindestens drei Angeklagte ergriffen ebenfalls Rechtsmittel.

Im Wiederbetätigungs-Prozess um das rechte Netzwerk "Objekt 21", in dem , ist keines der sieben Urteile rechtskräftig.

Wie das Landesgericht Wels am Montag mitteilte, hat die Staatsanwaltschaft gegen alle sieben Urteile Berufung angekündigt, mindestens drei der sieben Männer im Alter von 23 bis 33 Jahren ergriffen ebenfalls Rechtsmittel.

Die Verteidiger der beiden Hauptbeschuldigten kündigten noch im Gerichtssaal Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung an, zumindest einer ergriff später noch Rechtsmittel.