Wien

Ansturm – "Abstand halten" war in Wien nur (Eis-)Traum

Am Sonntag verschlug es viele zum Eislaufen auf den Wiener Eistraum. Der Ansturm war sehr groß, die Maßnahmen wurden jedoch nur teilweise eingehalten.

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Am Sonntag verschlug es viele Wiener zum Wiener Eistraum.
Am Sonntag verschlug es viele Wiener zum Wiener Eistraum.
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Auch am ersten Sonntag im neuen Jahr zog es viele Wiener nach draußen. Einige schnappten beim Spazierengehen frische Luft, andere verschlug es zum Hobbysporteln auf den Eislaufplatz des Wiener Eistraums. Der Ansturm war - wie auf den Fotos und dem Video deutlich zu sehen ist - wieder einmal sehr groß.

Obwohl von Seiten der Betreiber versucht wird, auf die Einhaltung der Covid-19-Maßnahmen hinzuweisen, geling dies abseits vom Eis nur bedingt. Auf dem Eis selbst kommen nämlich sogenannte Community Distance Marker zum Einsatz. Dabei handelt es sich um ein kleines Gerät, das Personen dabei unterstützt, die vorgeschriebenen Mindestabstände einzuhalten und zugleich gezieltes Contact Tracing ermöglicht. Den Eisläufern wird das Gerät ausgehändigt. Sobald der Mindestabstand zu anderen Personen unterschritten wird, piept es.

Auf dem Eis funktioniert die Umsetzung auch: Die Sicherheitsabstände werden eingehalten, wie auch auf dem Foto zu sehen ist. Anders sieht es hingegen bei den Spazierenden rund um den Platz aus: dort mangelt es teilweise an Abständen. Masken werden hier auch nur zum Teil getragen. 

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    Es wird darauf hingewiesen, den Abstand einzuhalten.
    Es wird darauf hingewiesen, den Abstand einzuhalten.
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