Wirtschaft

Arbeitslosigkeit unverändert, Preise leicht gestiegen

Im Juni ist die Arbeitslosenrate in der Eurozone bei 10,1 Prozent und damit am niedrigsten Stand seit Juli 2011 geblieben.

Heute Redaktion
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Bild: Denise Auer

Mit einer Rate von 6,2 Prozent liegt Österreich im Euro-Vergleich gemeinsam mit Luxemburg und Polen auf Platz acht. Derzeit sind laut Eurostat im gesamten Euro-Raum 16,269 Millionen Menschen ohne Arbeit. Zwischen den einzelnen Ländern gibt es allerdings große Unterschiede: In Malta und Deutschland sind nur 4 beziehungsweise 4,2 Prozent der Menschen ohne Arbeit, im krisengebeutelten Griechenland sind es 23,3 Prozent.

Laut den aktuellen Inflationszahlen verteuerten sich Waren und Dienstleistungen im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,2 Prozent. Besonders deutlich stiegen die Preise für unverarbeitete Lebensmittel - um 2,8 Prozent. Die Energiepreise sanken um 6,6 Prozent.