Szene

Aufatmen: Ariana Grande befreit sich von Stalker

Ein Gerichtsurteil besagt, dass sich der fanatische Fan der US-Sängerin in den nächsten Jahren auf keinen Fall nähern darf.

Heute Redaktion
Teilen
1/20
Gehe zur Galerie
    Popstar Ariana Grande
    Popstar Ariana Grande
    (Bild: imago stock & people)

    Für lange Zeit musste die US-Künstlerin Ariana Grande (26) in Angst vor einem Stalker leben. Seine jahrelange, fanatische Fan-Liebe ging laut "TMZ" sogar so weit, dass er sich im März Zutritt zum Anwesen der Sängerin in Los Angeles verschaffte, dabei aber festgenommen werden konnte. Bei seiner Verhaftung stießen die Polizisten in seinem Rucksack auch auf Notizen, nach denen er Grande sogar umbringen wollte.

    US-Gericht verurteilt Stalker

    Nach einer einstweiligen Verfügung hat jetzt ein US-Gericht ein Verbot gegen den Fanatiker erlassen, so dass er bis 2025 einen Mindestabstand von 90 Metern wahren muss und sich weder Ariana Grande, noch ihrer Mutter Joan nähern darf. "Ich habe Angst um meine Sicherheit und um die meiner Tochter", gibt Grandes Mutter in den Gerichtsakten zu Protokoll. "Ich leide noch immer unter emotionalen Stress und habe Angst, dass Mr. Hendriquez in der Zukunft auch zu meinem Haus kommen könnte."

    Grande/Bieber-Duett "Stuck With U" erscheint

    Ariana Grande hat sich vom Schrecken erholt und kann sich dank des Urteils wieder voll und ganz auf ihre Musik konzentrieren. Noch in dieser Woche soll ein Duett mit Superstar Justin Bieber (26) erscheinen: Die Erlöse, die "Stuck With U" erzielen wird, sollen dabei an die "First Responder Children's Foundation" gehen. Die Charity-Organisation stellt unter anderen finanzielle Mittel zur Verfügung, um Kindern von Einsatzkräften und Gesundheitspersonal eine Schulausbildung zu ermöglichen. Mit diesen Spenden wollen die beiden Musiker ihren Teil zur Bewältigung der Coronakrise beitragen.