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Armer Til sudert wegen teurem "scheiss Wasser"

Manche Sachen gehen einfach nicht. Zum Beispiel über Getränkepreise sudern, wenn man im Geld schwimmt.

Heute Redaktion
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    Til Schweiger.
    Til Schweiger.
    (Bild: Reuters/Reuters)

    Til Schweiger, das Enfant terrible der Sozialen Netzwerke hat wieder zugeschlagen. Am Samstag ging Til fort und spülte mit mindestens einer Person im Schlepptau sechs weiße Spritzer und einen dreiviertel Liter Wasser hinunter. Beim Blick auf die Rechnung geriet der Schauspieler mit Wohnsitzen in Deutschland, Malibu und Mallorca in Rage.

    Dass 0,2 Liter weißer Spritzer mit acht Euro pro Glas zu Buche schlagen, hat ihn wenig gestört. Dass die Flasche Wasser im offenbar hochpreisigen Lokal mit 11,50 berechnet wurden, veranlasste ihn zu einem Instagram-Rant-Posting.

    In altbekannt-gutem Schweiger-Social-Media-Deutsch schrieb er sich den Frust von der Seele: "Übrigens war gestern aber was trinken.. 11,50 für n scheiss Wasser [böses Smiley] dein Wasser is also n schnapper [Lachtträn-Smiley]"

    Am Tag davor flog er von Los Angeles zurück nach Deutschland. Für den Flug hatte der Schauspieler zum Glück genug Geld.

    Schweiger-Film in den USA Mega-Flop

    Vielleicht ist Til deshalb so schlecht drauf, weil sein Film "Head full of Honey" in den USA mördermäßig gefloppt ist. Im deutschen Raum war "Honig im Kopf" ein Hit. In der englischen Übersetzung lief der Film nur in vier Kinos an - und flog nach einer Woche sofort wieder aus dem Programm. Das desaströse Einspielergebnis: 11.337 Dollar also rund 10.000 Euro. Bei den vernichtenden Kritiken kein Wunder.

    (lam)

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