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Armin Wolf: "Als Kind wollte ich Pfarrer werden"

ZiB2-Star Armin Wolf verriet am Montag im ORF-Frühstücksfernsehen, was er als Kind werden wollte und warum er so gut über alte Schlager Bescheid weiß.

Stefanie Riegler
Armin Wolf plauderte im ORF-Frühstücksfernsehen über sein Privatleben.
Armin Wolf plauderte im ORF-Frühstücksfernsehen über sein Privatleben.
URS FLUEELER / Keystone / picturedesk.com

Für seine Interview-Führung im ZiB2-Studio ist Armin Wolf  weit über die Landesgrenzen bekannt. Am Montag verriet der TV-Moderator im ORF-Frühstücksfernsehen bei einem Wordrap neue Details aus seinem Privatleben.

In der Rubrik "Auf einen Kaffee mit..." wurde er etwa gefragt, was sein Traumberuf als Kind war. "Als ich sieben war, wollte ich Pfarrer werden", erzählt der 56-Jährige.

Fan von Old Shatterhand

Seinen Kaffee trinkt er immer schwarz mit Zucker. Weiters war er als Kind "wahnsinnig von Old Shatterhand fasziniert". Außerdem verriet er, dass er besonders gut über deutsche Schlager der 50er und 60er Jahre Bescheid weiß, da er als 19-Jähriger bei Radio Tirol eine Sendung moderierte, in der nur diese Lieder gespielt wurden.

Social Media nutzt Wolf um mit Menschen zu diskutierten und sich zu informieren. Teilweise ärgert er sich auch in der Online-Welt und nutzt Twitter und Co. "viel zu viel", wie er betonte.

Bornemann ist sein bester Freund

Fit hält er sich im Fitnesscenter gegenüber von seiner Wohnung, wo er jedes Wochenende mit ORF-Außenpolitik-Chef Andreas Pfeifer Tischtennis spielt. Eco-Moderator Dieter Bornemann ist seit über 30 Jahren sein bester Freund.

Auf einen Kaffee würde er gerne mit Barack Obama gehen. "Ich habe erst vor kurzem seine Biografie gelesen. Der ist schon sehr klug."

    Legendär: 2011 legte sich Armin Wolf selbst im Studio flach, um den "Planking"-Trend zu erklären.
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    Screenshot ORF
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