Szene

Aserbaidschan lernt "Trackshittaz" kennen

Heute Redaktion
Teilen

Der Verdacht liegt nahe, dass es sich hier um Karl-Heinz Grasser handelt. Tuts nicht, zumindest nicht nur. Im Talk mit dem aserbaidschanischen Online-Magazin Trend sinnieren die Song-Contest-Popowackler "Trackshittaz" über Österreicher allgemein.

Der Verdacht liegt nahe, dass es sich hier um Karl-Heinz Grasser handelt. Tut’s nicht,  zumindest nicht nur. Im Talk mit dem aserbaidschanischen Online-Magazin Trend sinnieren die Song-Contest-Popowackler "Trackshittaz" über Österreicher allgemein.

"Down to earth", also bodenständig, sind wir auch übrigens auch noch. Und: Die zwei am laufenden Band Songs produzierenden Jungspunde sehen sich der Verantwortung durchaus gewachsen, die Alpenrepublik am 26. Mai in Baku (Finale!) auch so zu präsentieren.

Gusto haben sie vor allem auf  das "Nationalgericht Dolma" und "drei Minuten Aufmerksamkeit von 120 Millionen Menschen". Über die Show verraten sie nur so viel: "Es gibt Tänzerinnen und viel Farbe!"

Es ist "eine große Ehre", mit dem eigenen Lied auf dieser großen Bühne zu stehen, so die beiden Mühlviertler weiter. Auf die Frage, was sie erreichen wollen, geben sie keine Prognosen über ihre etwaige Platzierung ab. Stattdessen betonen die beiden, dass das wichtigste sei, möglichst viele Leute mit ihrer Musik erreichen zu können.

Österreich wollen sie als das vertreten, für was es ihrer Meinung nach steht: "bodenständig, spaßig, smart und sexy".

Das ganze Interview können Sie nachlesen.