Österreich

Asfinag prüft jetzt den Fall "falsche Vignette"

Heute Redaktion
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Anna S. (80) kaufte auf einer Tankstelle ein Autobahn-Pickerl, bei einer Kontrolle sollen Polizisten gemeint haben, sie habe die Vignette vom Schwarzmarkt. Nun schaltete sich die Asfinag ein, will den Fall genau prüfen.

Anna S. (80) kaufte auf einer Tankstelle ein , bei einer Kontrolle sollen Polizisten gemeint haben, sie habe die Vignette vom Schwarzmarkt. Nun schaltete sich die Asfinag ein, will den Fall genau prüfen.

"Wir stehen mit der Lenkerin in Kontakt, werden auch mit dem Polizisten reden", so ein Sprecher. Die Wienerin könnte im besten Fall sogar ihr Geld zurückbekommen.

"Ich habe nur 768 Euro Mindestpension. Ich musste mir eine neue Vignette kaufen und soll die Strafe von 120 Euro zahlen", hofft sie im "Heute"-Gespräch auf ein gutes Ende.