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Assingers zweiter Vorname? Kandidat weiß Antwort nicht

Am Montag wurde im ORF bei der "Millionenshow" wieder um das ganz große Geld gespielt. Kandidat am heißen Stuhl: Bernhard Winter aus Wien.

David Slomo
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Armin Assinger hat einen Zweitnamen.
Armin Assinger hat einen Zweitnamen.
ORF

In der vergangenen Show musste der Wiener bei 1.000 Euro pausieren. Diesmal wollte er sein Konto deutlich mehr füllen. Dafür musste er aber einige knifflige Fragen des Moderators beantworten.

Und dabei tat er sich zunächst gar nicht so leicht. Denn gleich bei der 2.000-Euro-Frage strauchelte Bernhard ein wenig. Assinger wollte nämlich die Hit-Single aus Justin Timberlakes Debütalbum "Justified" wissen. Für die richtige Antwort ("Cry Me A River") musste sich der Kandidat Hilfe aus dem Publikum holen.

Rüge für Sportler-Frage

Auch einen gewissen Herrn Gerhard Schönbacher konnte der Wiener nicht zuordnen. Die Frage dazu: Wo erhielt er 1979 und 1980 die "rote Laterne". Der Zocker musste seinen Telefon-Joker einsetzen. Danach war sicher: Schönbacher ist ein Radfahrer und kann nur bei der Tour de France mitgemacht haben. Assinger rügte den Kandidaten sogar ein wenig und meinte, dass die anderen Antworten gar nicht stimmen könnten: "Bei den French Open gibt's keinen Letzten. Bei der Vierschanzentournee... Da gibt's keine Österreicher die Letzter werden". Da musste auch Bernhard schmunzeln. 

Ein Namens-Problem wurde dann auch die Frage für 75.000 Euro. Die Frage dazu: 

Mut zahlte sich aus

Der Wiener konnte zur Überraschung des Moderators aber alle Wissenschaftler ihrer jeweiligen Disziplin zuordnen. Der Kandidat hatte auch eine Tendenz, traute sich aber nicht einzuloggen.

Um die Stimmung ein wenig aufzulockern, fragte Assinger eine Bonus-Frage: "Wissen Sie was mein zweiter Vorname ist?" Bernhard musste passen. Assinger zwinkerte ihm zu: "Ignaz!" Für dieses kleine Geheimnis bekam er sogar Applaus aus dem Publikum. 

Zwar half dem Wiener der kurze Schmäh nicht weiter, jedoch schien er tatsächlich ein wenig lockerer zu sein. Er loggte den "Semmelweis-Reflex" ein und konnte sich damit 75.000 Euro sichern. Die nahm er dann auch mit nach Hause. 

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