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Astronaut sicher: Außerirdische wollten Menschen retten

Ein ehemaliger Astronaut war davon überzeugt, dass Außerirdische uns auf der Erde besuchen würden, um diplomatische Ziele zu verfolgen.

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Könnten sich Außerirdische auf der Erde als Diplomaten einmischen und Kriege zwischen Nationen verhindern wollen?

Ob Außerirdische, sofern wir jemals in Kontakt zu ihnen treten sollten, friedliche oder weniger friedliche Interessen gegenüber der Menschheit verfolgen würden, ist ein Streitpunkt der Wissenschaft und Science Fiction. Ein Astronaut war zu Lebzeiten davon überzeugt, dass außerirdische Lebensformen uns nicht nur in friedlicher Absicht Besuche abstatten würden, sondern die Welt sogar retten wollen.

Intervenieren Aliens bei Kriegen?

Der amerikanische Astronaut Edgar Mitchell starb im Jahr 2016. Er war der sechste Mensch auf dem Mond, als er diesen im Jahr 1971 bestieg. Bis zu seinem Lebensende vertrat er die Meinung, dass Aliens zur Rettung der Menschheit auf die Erde kommen würden. Bei den ersten Nukleartests glaubt er zudem, UFOS gesehen zu haben. Seither war er davon überzeugt, dass es außerirdisches Leben gibt.

Es soll sogar versucht haben, einen nuklear bewaffneten Krieg zwischen der Sowjetunion und den USA zu verhindern, wie er ein Jahr vor seinem Tod gegenüber der Daily Mail spekulierte. Dabei berief er sich auf Air-Force-Mitarbeiter höheren Ranges, die ihm offenbart hatten, dass die Raketen oft von außerirdischem Leben deaktiviert worden seien. Das Phänomen könnte jedoch auch durch den Einsatz von Drohnen erklärbar sein.