Asylwerber hatten Gruppensex mit Minderjährigen

Drei Flüchtlinge sollen in einem stillgelegten Gasthaus in Scharnitz (Tirol) Gruppensex mit drei minderjährigen Mädchen gehabt haben. Ein Hausbesorger ertappte die Pärchen und musste sich mit Pfefferspray wehren, berichtert die Krone. Jetzt ermittelt die Polizei.

Drei Flüchtlinge sollen in einem stillgelegten Gasthaus in Scharnitz (Tirol) Gruppensex mit drei minderjährigen Mädchen gehabt haben. Ein Hausbesorger ertappte die Pärchen und musste sich mit Pfefferspray wehren, berichtet die Krone. Jetzt ermittelt die Polizei.
Einheimische vermuteten schon lange, dass in dem stillgelegten Gasthaus Traube in Scharnitz nicht alles mit Rechten Dingen zu geht, darum wurde der Eigentümer, die örtliche Raiffeisenbank alarmiert. Als der Hausbesorger Nachschau hielt, entdeckte er ein angelehntes Fenster.

"Beim Nachschauen in einem der Zimmer entdeckte ich dann drei Pärchen beim Sex. Ein etwas größerer Mann, der den Aufpasser spielte, ging sofort auf mich los. Ich setzt mich mit Pfefferspray zur Wehr. Der Mann flüchtete, die Mädchen schrien, auch ihre Partner suchten das Weite", erzählte der Mann der Krone.

Minderjährige Mädchen

Laut dem Hausbesorger sollen die Mädchen erst 13 und 14 Jahre alt gewesen sein. Ihre Partner waren deutlich älter. Wenn sich die Anschuldigungen bestätigen, handelt es sich hier um sexuellen Missbrauchs Unmündiger, auch wenn die Mädchen nicht zum Sex gezwungen wurden. Die Polizei hat bereits die Ermittlungen aufgenommen.

Die Erhebungen sind aber sehr schwierig: Die mutmaßlichen Verdächtigen wohnen im Flüchtlingsheim Scharnitz. Zwar leben hier nur 30 Personen, doch die Beamten stoßen auf eine Mauer des Schweigens.