Attentäter rief "Allahu Akbar" und tötet Britin

In einem Hostel im Nordosten von Australien rief ein 29-Jähriger laut "Allahu Akbar" und stach dann auf eine 21-jährige Urlauberin ein. In seinem Blutrausch verletzte er noch zwei Männer und tötete einen Hund.

In einem Hostel im Nordosten von Australien rief ein 29-Jähriger laut "Allahu Akbar" und stach dann auf eine 21-jährige Urlauberin ein. In seinem Blutrausch verletzte er noch zwei Männer und tötete einen Hund. 
Zwei Mal rief der Mann mit französischem Pass "Allahu Akbar" (Allah ist groß) dann stach er auf eine Britin ein. Ein 31-Jähriger kam der Frau zur Hilfe, doch der Fanatische verletzte auch den Briten schwer, er kämpft immer noch um sein Leben. Auch ein Australier wurde Opfer des Franzosen. 

Ganz im Blutrausch tötete der Attentäter auch einen Hund. Als die Polizei den Amokläufer verhaftete, schrie er immer wieder "Allahu Akbar". Ob es sich bei der Tat um einen islamischen Hintergrund handelt, wird noch untersucht. 

Bei der getöteten handelt es sich um Mai Ayliffe-Chung. Die Britin arbeite auf einer Farm in der Nähe von Home Hill. Zuvor war sie als Kellnerin in Surfers Paradise tätig. 

Forensic crews have arrived at backpackers hostel in Home Hill after double stabbing. A woman is dead, man critical.
— Chris McMahon (@ChrisTheJourno1)


"The phrase 'Allahu Akbar' was uttered" - Police on Home Hill stabbing attack.
— Nine News Brisbane (@9NewsBrisbane)