Bis jetzt hatte Charbel eher weniger Erfolg, doch mit Laura in Barcelona dürfte es jetzt bergauf gehen. Kein Wunder, denn der noch unerfahrene Österreicher greift tief in die Trickkiste.
Bei seinem Date mit der Blondine stellt er sich als "Jesus" vor und für Charbel oder auch Jesus ist das ganz logisch: "Jesus ist leichter auszusprechen und es ist ein schöner Name. Und Jesus war auch eine Jungfrau, genauso wie ich." Und tatsächlich – es scheint zu funktionieren.
Zusammen gehen sie in eine Bar und dort probiert der Österreicher, ob seine Komplimente, die zuvor eher schlecht ankamen, erneut aus. Er sagt Laura, dass sie tolle Schuhe hat und auch ihre Augen sind schön. Und was zuvor nicht geklappt hat, zeigt jetzt seine Wirkung. Laura fühlt sich geschmeichelt.
Ein kleiner Fauxpas passiert Charbel dann doch. Beim gemeinsamen Anstoßen schaut er seinem Date nicht in die Augen. Gleich macht ihn Laura darauf aufmerksam: "Du musst mir in die Augen schauen! Sonst bringt das Pech." Später erklärt sie: "Wenn man sich nicht in die Augen sieht, bedeutet das drei Jahre schlechten Sex." Das Risiko kann Laura natürlich nicht eingehen. Charbel scheint es weniger zu kümmern...