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Auböck krault bei Schwimm-WM an Medaille vorbei

Österreichs Schwimm-Ass Felix Auböck kraulte bei der WM in Budapest über 200 Meter auf Rang fünf, verpasste trotz Rekordzeit Edelmetall.

Erich Elsigan
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Felix Auböck verpasste die angepeilte Medaille.
Felix Auböck verpasste die angepeilte Medaille.
GEPA

Felix Auböck hat bei der Schwimm-WM in Budapest (Ung) die Hundertstel nicht auf seiner Seite. Über 400 Meter Kraul belegte der 25-Jährige am Sonntag Rang vier – 0,27 Sekunden fehlten auf Edelmetall.

Ein ähnliches Schicksal ereilte ihn am Montag. Der Niederösterreicher hatte über 200 Meter Kraul im Vorlauf die zweitschnellste Zeit erzielt. Im Finale ging ihm jedoch die Luft aus. Auböck schlug als Fünfter an, lag nur 13 Hundertstel hinter der Bronzenen. Seine Zeit von 1:45,11 Minuten bedeutete aber rot-weiß-roten Rekord.

Rumäne schwimmt zu Gold

Gold eroberte der Rumäne David Popovici (1:43,21 Minuten) vor Hwang Sunwoo (Kor) und Tom Dean (GB). Der US-Amerikaner Drew Kibler wurde Vierter.

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