Österreich

Auch die Politiker sind hinter den Pokémons her

Heute Redaktion
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Bild: Michael Strobl

Die Suche nach den kleinen Taschenmonstern - auch in der Politik sind sie ein Gesprächsthema. Der Linzer Stadt-Vize Christian Forsterleitner (SPÖ) etwa verweist auf die 150 WLAN-Hotspots der Stadt, die das Spielen erleichtern.

Die Suche nach den kleinen Taschenmonstern – auch in der Politik ist sie ein Gesprächsthema. Der Linzer Stadt-Vize Christian Forsterleitner (SPÖ) etwa verweist auf die 150 WLAN-Hotspots der Stadt, die das Spielen erleichtern.
Auch in Linz sieht man immer öfter Menschen auf der Suche nach den kleinen Monstern. Eine WLAN-Verbindung schont das Datenvolumen, erlaubt ein schnelleres Spielen. "Und genau das bieten die vielen WLAN-Hotspots der Stadt", sagt Forsterleitner. Und das Beste an der Sache: Die Internet-Anbindung ist gratis.

Doch Forsterleitner mahnt die Spieler auch. "Ich appelliere an sie, ihre reale Umwelt nicht aus den Augen zu verlieren, und auf die Verkehrssicherheit zu achten", sagt er.

Pokémon am Schreibtisch

Während übrigens Christian Forsterleitner kein aktiver Pokémon-Spieler ist, haben andere Politiker bereits hautnahen Kontakt mit den kleinen Monstern. So wurde etwa am Donnerstag ein Pokémon am Schreibtisch der ÖVP-Landtagsabgeordneten und Klubobfrau Helena Kirchmayr (die übrigens gerade beim "Heute"-Lesen war) gesichtet.