Flächendeckend sollen nun die herkömmlichen Plastiksackerl durch biologisch abbaubare Alternativen ersetzt werden. Preis: je drei Cent. Nur Restbestände werden noch aufgebraucht.
Zudem werden Gemüse und Obst verstärkt lose angeboten und, wo möglich, mittels Lasergravur beschriftet. Das spart Material und beschichtete Sticker. Wo sich Verpackungen nicht vermeiden lassen, kommen etwa Netze aus Holzfaser und kompostierbarer Zellulosefolie zum Einsatz. (red)