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Auch Steirer scheitert an Millionenfrage

Heute Redaktion
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Ein Grazer rang sich bei der "Millionenshow" bis zur letzten Frage durch, scheiterte aber. Heute.at verriet der dreifache Vater, was er mit seinem Gewinn machen wird.

Ein Grazer rang sich bei der "Millionenshow" bis zur letzten Frage durch, scheiterte aber. Heute.at verriet der dreifache Vater, was er mit seinem Gewinn machen wird.

Christian Schuster blieb cool und ließ sich auch von Armin Assinger nicht aus der Ruhe bringen. Erst bei der 150.000-Euro-Frage benötigte der 48-Jährige den ersten Joker. Mithilfe des Publikums und des 50:50-Jokers kam er aber dahinter, dass Diamanten auch in Baguette-Form geschliffen werden können. Ohne Probleme meisterte der Eismacher auch die 300.000-Euro-Frage.

Doch auch diesmal gab es keinen neuen Millionär. Für eine Million Euro wollte Assinger von Schuster wissen: "Wer schrieb das berühmte Kindergebet 'Müde bin ich, geh' zur Ruh'?". Da auch der Telefonjoker des dreifachen Vaters nicht wusste, dass "Luise Hensel" die richtige Antwort ist, gab Schuster auf.

Gegenüber Heute.at meinte der 48-Jährige, dass er "nicht nervös" gewesen sei. Das Geld wolle er nun dazu verwenden, um "mein Haus zu sanieren meine drei Kinder zu unterstützen". Bei der letzten Frage wollte er "nichts mehr riskieren".

Insgesamt 1.689 "Millionenshow"-Kandidaten haben es bereits versucht, erst sechs Mal sind von der Studiodecke in Köln-Hürth glitzernde Konfetti gefallen. Die letzte Millionenfrage war das letze Mal vor fünf Jahren richtig beantwortet worden. Heide Gondek hatte am 18. September 2006 eine Million Euro mit nach Wien genommen. Insgesamt wurde die Millionenfrage bisher 16 Mal gestellt.