Österreich

DIESES Fehlverhalten kann dich 3.600 Euro kosten

Heute Redaktion
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Trotz Verbots gehen immer noch Eltern mit ihren Kindern auf Spielplätze in Linz. Das kann aber richtig teuer werden. Es drohen Strafen von bis zu 3.600 Euro.

Sämtliche Restaurants und Lokale sind geschlossen, im ganzen Land gilt ein Versammlungsverbot und auch sämtliche Sport-sowie Spielplätze sind wegen des Coronavirus absolute Sperrzone.

Die Leute sollen wirklich das Haus nur noch verlassen, wenn sie in die Arbeit oder Lebensmittel einkaufen müssen.

Es gibt aber offensichtlich immer noch Menschen, die den Ernst der Lage nicht erkannt haben.

So spielte ein Vater mit seinen zwei kleinen Kinder seelenruhig auf dem Spielplatz "Am Damm" bei der Linzer Donau.

Ganz vergnügt schaukelten sie rund eine halbe Stunde.

Auf das Verbot angesprochen, habe der Vater nur mit den Schultern gezuckt.

Nur kurz danach sei auch eine Frau mit ihren Kindern auf den Spielplatz gegangen.

Abgesperrt sind die Spielplätze nicht. Auch Hinweisschilder soll es dort keine geben.

Jedoch wurde laut Augenzeugen beispielsweise beim Spielplatz im Linzer Volksgarten schon von der Polizei kontrolliert.

Auch am Pleschingersee Kinder am Spielplatz

In diversen Facebook-Gruppen wurde zudem darauf hingewiesen, dass auch auf der Anlage beim Pleschingersee vermehrt spielende Kinder angetroffen wurden.

Das Aufhalten am Spielplatz kann aber richtig teuer werden. Generell gilt: Trifft die Polizei Personengruppen an, werden diese über die aktuelle Lage aufgeklärt und darauf hingewiesen, sich aufzulösen.

Missachtet man diese Aufforderungen, können Strafen von bis zu 2.180 Euro verhängt werden.

Hält man sich trotz Platzsperren am Spielplatz auf, wird es noch empfindlich teurer. Dann droht laut Polizei sogar eine Strafe von bis zu 3.600 Euro.

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