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Auf diese Speisen solltest du ab 30 Jahren verzichten

Wer Wert auf einen gesunden Lebensstil legt und nicht zunehmen will, sollte seine Ernährung spätestens ab 30 anpassen. Denn der Körper verändert sich.

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Nicht die Gene oder das Gehirn spielen beim inneren Rhythmus eine Schlüsselrolle, vielmehr unser Verhalten. Ein entscheidender Faktor für einen harmonischen inneren Rhythmus ist laut Kurt Mosetter die Ernährung: «Zu viel Brot, Nudeln, Kartoffeln, Süßes, kurzkettige Kohlenhydrate - vor allem aber Zucker bremst am Abend die Erholung aus.»
Nicht die Gene oder das Gehirn spielen beim inneren Rhythmus eine Schlüsselrolle, vielmehr unser Verhalten. Ein entscheidender Faktor für einen harmonischen inneren Rhythmus ist laut Kurt Mosetter die Ernährung: «Zu viel Brot, Nudeln, Kartoffeln, Süßes, kurzkettige Kohlenhydrate - vor allem aber Zucker bremst am Abend die Erholung aus.»
(Bild: iStock)

Sport machen, viel Wasser trinken, Clean Eating, sich selbst bekochen – all das sind Routinen, die man sich ab 30 aneignen sollte. Je älter man wird, desto besser sollte man auf seinen Lebensstil, insbesondere auf seine Ernährung, achten.

"In den späten Zwanzigern läuft unser Stoffwechsel nicht mehr so gut", sagt die Psychologin Candice Seti gegenüber Cosmopolitan. "Das liegt daran, dass wir nicht mehr wachsen und die Knochenbildung abgeschlossen ist. Die Produktion von Wachstumshormonen nimmt ab."

Deswegen müssen wir auch noch genauer auf unsere Ernährung achten. In den Zwanzigern werden einige Sünden verziehen, in den Dreißigern für gewöhnlich eher nicht. Viele Prozesse im Körper verändern sich mit der 30er-Marke. "In diesem Alter baust du viel weniger Fett ab, wenn du zu wenig Wasser zu dir nimmst", erklärt Seti weiter.

"Ist dein Körper hingegen mit genügend Flüssigkeit versorgt, läuft der Stoffwechsel auf Hochtouren und du verbrennst 30 Prozent mehr Kalorien, als wenn dein Körper dehydriert ist. Außerdem fühlst du dich viel energiegeladener. Zudem verwechseln wir oft Hunger mit Durst oder trinken beim Essen zu wenig und nehmen dadurch unnötig viel Nahrung zu uns."

Fazit: Bei der Ernährung ist 30 also nicht das neue 20.

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