Österreich

Auf einer Rikscha auf dem Weg ins ewige Glück

Heute Redaktion
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Bild: Michaela Filip

Endlich auch in Wien, hat sich die Fahrradrikscha als umweltfreundliches und bequemes Transportmittel mit Spaßfaktor mittlerweile fest im Stadtbild verankert. So ist es nur naheliegend, Rikschas nicht nur als bloßes Mittel zum Zweck zu sehen sondern auch für ganz spezielle Anlässe einzusetzen.

Es müssen nicht immer grantige Fiaker oder hupende Autokonvois sein, wenn man den Bund fürs Leben schließen will. Dies dachten sich auch die leidenschaftlichen Radfahrer Martina und Lukas und beschlossen den schönsten Tag ihres Lebens anders zu gestalten.

Mit 15 Velocityline-Rikschas gelangten die Hochzeitsgäste mühelos vom Standesamt zum Hochzeitslokal an der Neuen Donau. All die anderen Gäste folgten dem Konvoi auf ihren Rädern. Die Fahrt führte durch die Innenstadt, den Donaukanal entlang in den Prater und schließlich über die Donauinsel nach Transdanubien.

Besonders im ersten Bezirk kam es zu Beifallskundgebungen, als das glückliche Brautpaar und die etwa 100 Hochzeitsgäste durch die Gassen rauschten.  Einige Radfahrer  schlossen sich dem Hochzeitszug sogar spontan an. Velocityline organisierte den Rücktransport der Rikschas und Räder, so dass die Gäste unbeschwert bis in die frühen Morgenstunden feiern konnten.

 

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