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Aufräum-Star Kondo räumt nicht mehr auf

Aufräum-Königin Marie Kondo nimmt es nicht mehr so genau mit der Ordnung. Grund dafür sei, dass sie sich mehr Zeit für ihr drittes Kind nehmen will. 

Heute Redaktion
Marie Kondo
Marie Kondo
Seth Wenig / AP / picturedesk.com

Das wird viele ruhiger schlafen lassen: Die Königin des Aufräumens pfeift nun auf Perfektion. Marie Kondo gab in der "Washington Post" zu, dass sie es selber nicht mehr so genau mit der Ordnung nimmt: "Mein Haus ist nicht aufgeräumt." Der Grund dafür? Ihr drittes Kind, ein mittlerweile zwei Jahre alter Bub. "Bis jetzt war ich eine professionelle Aufräumerin, also habe ich mein Bestes getan, dass mein Zuhause ordentlich ist", erklärt die 38-Jährige, die mehrere Bücher zum Thema schrieb und 2019 großen Erfolg mit einer Netflix-Serie hatte.

Die Japanerin, die in Los Angeles (USA) lebt, findet, dass sie nun Besseres zu tun hat: "Ich habe irgendwie aufgegeben, aber das ist für mich gut. Ich habe jetzt begriffen, dass es mir wichtig ist, Zeit zu Hause mit meinen Kindern zu verbringen."

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    <strong>„KonMari“-Methode: </strong>In einem Haus/einer Wohnung, sollten sich nur Dinge befinden, die einen glücklich machen. Die berühmte Methode von Mari Kondo kann beim Ausmisten sehr hilfreich sein, wenn man sich überlegt, wie gern man seine Gegenstände hat.
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