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Aufregung um versteckte Sexszene in "Harry Potter 3"

Heute Redaktion
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Das letzte "Harry Potter"-Abenteuer kam 2011 in die Kinos, für Aufregung und heiße Fan-Debatten sorgt die Kino-Franchise aber immer noch. Zum einen durch (inoffiziellen) Ankündigung einer neuen Trilogie in Originalbesetzung, zum anderen durch eine versteckte Sexszene im dritten Streifen "Harry Potter und der Gefangene von Askaban".

Das letzte "Harry Potter"-Abenteuer kam 2011 in die Kinos, für Aufregung und heiße Fan-Debatten sorgt die Kino-Franchise aber immer noch. Zum einen durch  (inoffiziellen) Ankündigung einer neuen Trilogie in Originalbesetzung, zum anderen durch eine versteckte Sexszene im dritten Streifen .

So richtig zur Sache geht es in dem familientauglichen Film natürlich nicht. Scharfe Beobachter können jedoch im Abspann der Rowling-Adaption eine, nennen wir es potentiell schlüpfrige Situation ausmachen. Verantwortlich dafür ist die "Marauder's Map" ("Die Karte des Rumtreibers"), die die Bewegungen sämtlicher Personen in der Zauberschule Hogwarts in Echtzeit wiedergibt. Die Karte verriet bereits , in der Lehranstalt, nun entlarvt sie ein Liebespärchen.

Im angefügten Clip sehen wir (im linken unteren Eck des Bildschirms) zwei Fußpaare, die verdächtig nahe beisammen stehen. In einem verriet Rus Wetherell, der Schöpfer der End-Credits-Sequenz, dass es sich um eine "Umarmung" und "nicht um Sex, wie jeder glaubt" handele. Das mag stimmen; es gilt allerdings zu bedenken, dass ein Filmemacher, der zugibt, eine versteckte Sexszene in einen Familien-Streifen geschmuggelt zu haben, in der Branche wohl recht schwer wieder Fuß fassen könnte.

Ursprünglich waren die Fußspuren jedenfalls als kleiner Scherz gedacht, mit dem Plan, sie aus der fertigen Fassung des Films zu schneiden. Regisseur gefiel der Schmäh aber so gut, dass er daran festhielt.

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