Ausgeplaudert – so nennen Freunde Florian Silbereisen

Er ist es gewöhnt, im Rampenlicht zu stehen. Florian Silbereisen ist ein Profi im Umgang mit Medien – und gibt wenig Persönliches preis. Der "Traumschiff"-Schauspieler gab nun in einem Interview mit rtl.de  ungewohnt private Einblicke. Der Bayer, der nun statt Dieter Bohlen (67) in der "Deutschland sucht den Superstar"-Jury sitzt, verrät, welche Musik er privat gerne hört, was er von der neuen "DSDS"-Staffel hält und wie ihn seine besten Freunde nennen. 

"Da bin ich altmodisch. Ich bin noch jemand, der tatsächlich CDs hört und auch gerne ein Booklet in der Hand hält. Ich bin also niemand, der irgendwie große Playlisten auf dem Handy hat. Wenn ich Musik höre, im Auto logischerweise hat man das Radio an, und ansonsten bin ich dann gerne Zuhause und hole mir ganz bewusst eine CD raus, die ich dann einlege und dann auch in Ruhe anhöre. Momentan habe ich die neue von Adele, ich habe auch ein Album von Pizzera & Jaus …" – also quer durch den Gemüsegarten, wie ja auch bei der beliebten Castingshow. Wie hat er die Aufnahmen zur mittlerweile 19. Staffel erlebt? "Wir haben Lachanfälle bekommen, aber wir haben auch geweint, weil wir mit den Kandidatinnen mitgefühlt haben, weil da eben Seifenblasen zerplatzt sind. Ja, das gehört aber zum Leben dazu."

Und dann plaudert der 40-Jährige das wohl Privateste aus, was man von ihm weiß. Seinen Spitznamen: "Quetschi". Ja, richtig gelesen, der Ex-Freund von Helene Fischer wird von seinen besten Freunden so gerufen. Warum? "Quetschi kommt daher, weil ich ja schon als kleiner Junge mit meiner Harmonika – mit der Quetsche – gespielt habe. Deswegen war ich im Freundeskreis immer der Quetschi und bin es bis heute noch. Also wenn ich heimkomme: Meine besten Freunde sagen 'Der Quetschi ist wieder da'. Finde das einen schönen Spitznamen."