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Austro-Doku wird bei US-Filmfest ausgezeichnet

Heute Redaktion
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Bild: imago stock&people

Am Sonntag ging das diesjährige Sundance Festival in Utah zu Ende, das unter Schauspielern und Filmemachern als Sprungbrett für eine große Karriere gilt. Auch heuer zeigten sich viele Stars beim verschneiten Filmfest in Park City, die Hauptpreise gingen aber an Außenseiter: Das Musikerdrama "Whiplash" gewann Jury- und Publikumspreis, der Oscar-nominierte Österreicher Hubert Sauper ("Darwin's Nightmare") bekam einen Spezialpreis.

Am Sonntag ging das diesjährige Sundance Festival zu Ende, das unter Schauspielern und Filmemachern als Sprungbrett für eine große Karriere gilt. Auch heuer zeigten sich viele Stars beim verträumten Filmfest in Park City (Utah), die Hauptpreise gingen aber an Außenseiter: Das Musikerdrama "Whiplash" gewann Jury- und Publikumspreis, der Oscar-nominierte Österreicher Hubert Sauper ("Darwin's Nightmare") bekam einen Spezialpreis.

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Das US-Drama "Whiplash" konnte sich als bester Spielfilm bei Jury und Publikum durchsetzen. Die Indie-Produktion über einen Schlagzeuger, der sich in der Jazz-Szene beweisen will, wurde nicht zuletzt dank starkem Engagement seines Nebenstars (Peter Parkers grantiger Chef in "Spider-Man") realisiert.

Prominenz und Prestige

Seit seiner Gründung 1984 ist das Sundance Festival ein beliebtes Pflaster für Hollywoodstars. .

Insgesamt liefen 118 Filmbeiträge am Festival, ausgewählt aus über 4000 Einreichungen. Das Sundance, das einst von ins Leben gerufen wurde, bleibt somit die erste Prestige-Adresse für junge Filmkünstler und wird auch in Zukunft neue, interessante Stars gebären.