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Baby-Drama: Warum es kein Obduktionsergebnis gibt

Heute Redaktion
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Bild: Heute

Mit Spannung wurde am heutigen Dienstag das vorläufige Obduktionsergebnis im Falle des toten Babys (3 1/2 Monate erwartet: Um 11.10 Uhr sagte Staatsanwalt Karl Wurzer zu "Heute": "Erst am Donnerstag wird es Details geben, es kann derzeit kein gesichertes Ergebnis verlautbart werden." Der Vater (33) sitzt in St. Pölten in Verwahrungs-Haft, ob U-Haft beantragt wird, entscheidet sich heute um 14 Uhr.

Mit Spannung wurde am heutigen Dienstag das vorläufige Obduktionsergebnis im Falle des toten Babys (3 1/2 Monate) erwartet: Um 11.15 Uhr sagte Staatsanwalt Karl Wurzer zu "Heute": "Erst am Donnerstag wird es Details geben, es kann derzeit kein gesichertes Ergebnis verlautbart werden." Der Vater (30) sitzt in St. Pölten in Verwahrungshaft, ob U-Haft beantragt wird, entscheidet sich heute um 14 Uhr.
Die Baby-Tragödie ging unter die Haut: Ein Vater (30) aus St. Pölten hatte selbst die Rettung gerufen, das Kind kam ins St. Pöltener Spital und dann ins SMZ Ost. Doch die Ärzte konnten für den Kleinen nichts mehr tun (Lesen Sie auch: ).

Laut "Heute"-Informationen hatte das Baby Serienrippenbrüche, einen Schädelbasisbruch – zum Teil aber alte Verletzungen.

Am Dienstag erörterte Staatsanwalt Karl Wurzer: "Es kann noch kein vorläufiges Ergebnis verkündet werden. Der Verdächtige ist in der Justizanstalt St. Pölten. Um 14 Uhr wird entschieden, ob die Staatsanwaltschaft eine Untersuchungshaft beantragt." Die Mutter wurde angezeigt - sie war bei einem Fest, als der Kleine eingeliefert worden war. Sie war zudem alkoholisiert als sie von den Ermittlern gefunden wurde. Für Waldemar O. (30) gilt die Unschuldsvermutung.