Österreich

Baby Nina gerettet: Nun wollen alle helfen

Heute Redaktion
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Bild: privat

Der Artikel um das schreckliche Schicksal von Nina (8 Monate) berührte viele Leser, Politik und Behörden. Noch am Dienstag bekam die tapfere Großmutter Ingeborg eine Bargeldspende

. Noch am Dienstag bekam die tapfere Großmutter Ingeborg eine Bargeldspende.
Nina – erst zarte acht Monate alt und schon so viel gelitten: Am Dienstag besuchte Stadtrat Klaus Otzelberger Ingeborg S. in ihrer Boutique in der St. Pöltener City, der Politiker zückte die Geldbörse. "Ich hoffe, dass jetzt die Krankenkasse unbürokratisch für die hohen Kosten aufkommt", sagte der FP-Mandatar.

Wie berichtet verdankt Sonnenschein Nina ihr Leben dem Instinkt von Mutter Jasmin (37) und vor allem der Großzügigkeit der kämperischen Großmutter Ingeborg. Sie hatte ihr todkrankes Enkerl gegen den Willen der Ärzte aus einem Wiener Spital geholt und organisierte die rettende Lebertranplantation in Bayern (D), ging dabei aber an ihre fianziellen Grenzen. Die Unternehmerin zeigte sich ob der Spende dankbar.