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Balázs Ekker muss als Möbelpacker schwitzen

Heute Redaktion
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Bild: ORF

Kabarettistin Angelika Niedetzky und "Dancing Stars" Juror Balázs Ekker müssen in "Die härtesten Jobs Österreichs" um 21:05 Uhr auf ORFeins beweisen, dass sie einer neuen beruflichen Herausforderung gewachsen sind. Die Schauspielerin versucht sich als Forstarbeiterin und Tanzprofi Ekker muss Möbel schleppen.

Kabarettistin Angelika Niedetzky und beweisen, dass sie einer neuen beruflichen Herausforderung gewachsen sind. Die Schauspielerin versucht sich als Forstarbeiterin und Tanzprofi Ekker muss Möbel schleppen.

Ein Wald, ein Männerberuf, eine starke Frau! Kabarettistin und Schauspielerin Angelika Niedetzky versucht sich in "Die härtesten Jobs Österreichs" auf ORFeins als Forstarbeiterin. Mit Motorsäge in der Hand und Steigeisen an den Füßen kämpft sie sich durch die Bäume und gegen so manches Klischee ihrer Arbeitskollegen.

 

Selbstbewusst startet sie ihren neuen Job als Forstarbeiterin, ein Beruf, der in der Regel nur von Männern ausgeübt wird: "Natürlich sind Männer körperlich prädestinierter, aber ich glaube schon, dass meinereins das auch machen kann." Weit gefehlt, wie sich in den folgenden Tagen herausstellen wird. Denn die steirischen Forstarbeiter lehren Angelika Niedetzky nicht nur den richtigen Umgang mit der Motorsäge, sondern vor allem auch das Fürchten: "Ich bin ja immer und überall zum Blödeln aufgelegt, aber jetzt ist es mir auch vergangenen." Eine völlig verständliche Reaktion, denn Frostarbeit ist nicht nur körperliche Schwerstarbeit, sie ist vor allem auch gefährlich.

Tanzprofi Balázs Ekker muss als Möbelpacker schwitzen. Sein Spezialauftrag: Die Wiener Philharmoniker haben einen Transport bestellt. Das bedeutet, innerhalb von drei Stunden müssen 130 heikle Instrumente geschlichtet und verpackt werden. Die richtige Beinarbeit ist hier ganz sicher von Vorteil, aber trotzdem nur die halbe Miete.

Realistisch geht Balázs Ekker seinen Job als Möbelpacker an. "Drei Tage Möbel packen ist schon was anderes, als nur herumstehen und Schritte vorzeigen. Das ist richtige Arbeit." Da hat er recht und vor allem muss man ein gewisses Tempo an den Tag legen – das ist nicht jedermanns Sache: "Kaum macht man mal eine Minute Pause, schreit schon wieder wer 'weiter, weiter'." Aber Balázs bleibt tapfer und will trotz Schmerzen nicht aufgeben, auch wenn es ihm nicht leichtfällt.