Ballonfahrer mussten auf Tiroler Berg notlanden

Zwei Deutsche gerieten in der Nacht auf Montag bei einer Ballonfahrt in Osttirol in Not und mussten in 2200 Metern Höhe notlanden. Sie übernachteten am Bergerkogel und wurden von einem Polizeihubschrauber geborgen.

Die kalten Temperaturen bereiteten den beiden Ballonfahrern große Schwierigkeiten. Sie mussten unterhalb des Bergerkogels auf einer Seehöhe von etwa 2200 Meter notlanden.

Da sie gut ausgerüstet waren, übernachteten sie auf dem Berg. Montagfrüh konnten die beiden vom Polizeihubschrauber Libelle Tirol geborgen werden. Sie kamen unverletzt im Tal an.

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