Wirtschaft

Bank-Gebühren kräftig gestiegen

Geldinstitute haben ihre Gebühren im Jahresabstand im Schnitt um 4,4 % angehoben. Das größte Plus gab's mit fast 169 % bei der Hypo NOE.

Heute Redaktion
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Einige Wiener Banken haben ihre Gebühren kräftig erhöht. (Symbolbild)
Einige Wiener Banken haben ihre Gebühren kräftig erhöht. (Symbolbild)
Bild: iStock

Ein Check von elf Wiener Banken zeigt: Sieben haben zuletzt die Gebühren erhöht – und zwar bei vier bis 26 Dienstleistungen. Nur bei vier Geldinstituten (Easybank, ING, Santander Consumer und WSK Bank) gab es keinerlei Veränderungen.

Laut Bankenmonitoring der Arbeiterkammer Wien waren die Sprünge in einigen Fällen gewaltig. Die RLB NÖ Wien etwa hob die Kosten für Bareinzahlungen auf fremde Raiffeisen-Konten von 3,50 € auf 6,50 € (+86 %) an. Bei der Hypo NOE müssen Kunden nun bei Auszahlungen vom eigenen Konto 2,50 € statt 1,55 € (+61 %) hinblättern, bei beleghaften Buchungen sind es 2,50 € statt 93 Cent (+169 %).

Deutlich teurer wurden zudem Einzahlungen auf Konten bei anderen Banken. Die Bawag etwa nimmt dafür nun 6,40 € (+18,5 %), die Bank Austria 7,50 € (+7,1 %).

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