Österreich

Bankangestellter luchste Kunden mehr als 200.000 € ab

Unglaublicher Fall von Finanzkriminalität in der Steiermark: Ein Bankangestellter veruntreute mehr als 200.000 Euro. Das Geld stammte von Sparern.

Nikolaus Pichler
Teilen
Der Bankangestellte hob mehr und mehr Geld von den Sparbüchern seiner Kunden ab: Gesamtschaden mindestens 200.000 Euro. 
Der Bankangestellte hob mehr und mehr Geld von den Sparbüchern seiner Kunden ab: Gesamtschaden mindestens 200.000 Euro. 
Getty Images/iStockphoto

Der steirische Finanzkrimi spielte sich in der Zeit von Juni bis August 2021 ab. Währenddessen hob der Bankangestellte im zarten Alter von 18 Jahren immer wieder Geld von den Sparbüchern seiner Kunden ab. Damit finanzierte er sich ein Leben in Saus und Braus. So kaufte sich der 18-Jährige unter anderem zwei teure Autos.

Doch jetzt machte ihm das Landeskriminalamt einen Strich durch die Rechnung. Die Kriminalisten ließen den Bank-Mann auffliegen, konnten bereits seine beiden Luxusautos sicherstellen. Nach einer Konfrontation mit den Beweisen legte der Bankangestellte vor den Polizisten ein volles Geständnis ab. Er wird bei der Staatsanwaltschaft wegen Untreue angezeigt. Der Gesamtschaden beläuft sich laut den Ermittlern auf mehr als 200.000 Euro. 

1/62
Gehe zur Galerie
    <strong>24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage.</strong> Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in <em>"Heute"</em> ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. <a data-li-document-ref="120032997" href="https://www.heute.at/s/365-jahreskarte-finanzstadtrat-macht-preisansage-120032997">Das ganze Interview &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120032711" href="https://www.heute.at/s/dieser-milliardaer-brachte-rene-benko-zu-fall-120032711"></a>
    24.04.2024: 365-€-Jahreskarte: Finanzstadtrat macht Preisansage. Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SP) gibt in "Heute" ein Versprechen ab: Die Jahreskarte der Wiener Linien wird auch 2025 um 365 Euro zu haben sein. Das ganze Interview >>>
    Denise Auer