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Bär M25 besucht Tirol: Bienenstöcke schützen!

Heute Redaktion
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Bild: Facebook

Braunbär M25 wurde im Trentino geboren und ist Mittwochfrüh im Tiroler Grenzgebiet bei Nauders geortet worden. "Der Bär ist nicht als Problembär eingestuft, hat aber in der Vergangenheit teilweise Schäden in der Nähe allein stehender Häuser verursacht", erklärte der Bärenbeauftragte des Landes, Martin Janovsky. Laut Medienberichten habe das Tier bereits in Italien und der Schweiz Schafe gerissen.

Braunbär M25 wurde im Trentino geboren und ist Mittwochfrüh im Tiroler Grenzgebiet bei Nauders geortet worden. "Der Bär ist nicht als Problembär eingestuft, hat aber in der Vergangenheit teilweise Schäden in der Nähe allein stehender Häuser verursacht", erklärte der Bärenbeauftragte des Landes, Martin Janovsky. Laut Medienberichten habe das Tier bereits in Italien und der Schweiz Schafe gerissen.

Der Bärenbeauftragte empfahl als vorbeugende Maßnahme, die Bienenstöcke in der Region Nauders - Pfunds (Bezirk Landeck) mit Elektrozäunen zu schützen. Zudem verwies das Land auf allgemeine Verhaltensregeln gegenüber Bären.

Wie Sie sich verhalten sollten, finden Sie im Der Braunbär M25 ist ein zweijähriges, männliches Jungtier. Er ist in den vergangenen Tagen über das Münstertal in den Kanton Graubünden (Schweiz) gewandert. Von dort setzte er seine Route fort und kam über Engadin nach Tirol in das Grenzgebiet Nauders. Der Bär trägt einen Peilsender.

APA/red.

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