Barca-Boss enthüllt: Ja, wir reden mit Messi!

Im Sommer 2021 hat der nunmehrige achtmalige Weltfußballer seinen Jugendverein nach 21 Jahren verlassen. Aufgrund des hohen Schuldenberges konnten die Katalanen Messis neuen Vertrag nicht bei der Liga registrieren. In Spanien gibt es eine von der Liga individuell für jeden Klub festgelegte Gehaltsdeckelung. Messis Salär hätte diese Grenze deutlich überschritten. Der Argentinier unterschrieb deshalb ablösefrei bei Scheich-Klub Paris St.-Germain.

Im Sommer läuft der Vertrag des Weltmeisters mit Argentinien nun aus. Messi hat seine Zukunft noch nicht geklärt. Galt zunächst eine Verlängerung um ein Jahr beim französischen Scheich-Klub als wahrscheinlich, so waren die Gespräche zuletzt ins Stocken geraten. Messi sei nicht mehr restlos von einem Verbleib überzeugt, auch die Pariser Bosse würden nun planen, Messis Gehalt lieber in eine junge Mannschaft rund um Star-Kicker Kylian Mbappe zu investieren. 

Barcelona spricht mit Messi

Derweil stellt sich die Frage, wo Messi seine Karriere fortsetzt, wenn er nicht in Paris bleiben sollte. Sein Jugendklub Newell´s Old Boys in Argentinien, Inter Miami, der MLS-Klub von David Beckham, oder mehrere Vereine im arabischen Raum wurden immer wieder genannt. Genauso wie Barcelona.

Und dass eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub durchaus möglich ist, bestätigte nun der Barca-Vizepräsident Rafa Yuste am Freitag bei einer Klubveranstaltung. Die Katalanen seien tatsächlich in Gesprächen mit Messi. "Schöne Geschichten brauchen ein gutes Ende. Natürlich stehen wir in Kontakt mit Messi. Leo und seine Familie wissen, wie sehr wir sie schätzen", so der stellvertretende Barca-Boss. In Spanien halten sich Gerüchte über eine geplante Messi-Rückholaktion nach Barcelona hartnäckig. Diese wurden nun von Yuste bestätigt. Ob es zur Wiedervereinigung kommt, ist aber noch fraglich...