Fussball

Barcelona-Boss will nach Lewandowski die Messi-Rückkehr

Barcelona ist hochverschuldet, kaufte zuletzt dennoch Robert Lewandowski. Jetzt träumt Präsident Joan Laporta von Lionel Messi.

Martin Huber
Lionel Messi: Barcelona hofft auf seine Rückkehr
Lionel Messi: Barcelona hofft auf seine Rückkehr
Picturedesk

Der FC Barcelona rüstete im Sommer trotz Megaschulden mit Robert Lewandowski auf. Der Pole erzielte 344 Pflichtspieltore in 375 Spielen für die Bayern, erzielte in acht Saisonen also 33 Prozent aller Bayern-Tore und war an 41 Prozent aller Treffer beteiligt.

Ab sofort stürmt "Lewa" im Camp Nou, wo viele Fans immer noch Lionel Messi nachtrauern.

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    Lionel Messi ist nach seiner Auswechslung am sechsten Ligue-1-Spieltag sauer auf PSG-Trainer Mauricio Pochettino.
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    Das Kapitel Messi ist bei "Barca" aber noch nicht geschlossen. Das beteuert jetzt Präsident Joan Laporta, der auf eine Rückkehr des Superstars hofft. "Ich glaube nicht, dass das Kapitel von Messi bei Barcelona vorbei ist. Und ich glaube, dass es unsere Verantwortung ist, dass dieses Kapitel immer noch offen ist, dass es nicht geschlossen ist“, sagt Laporta beim US-Sender ESPN.

    Messi hatte Barcelona nach mehr als 20 Jahren im August 2021 verlassen und war zu Paris Saint-Germain gewechselt, weil sich die Katalanen eine Verlängerung seines Vertrages nicht leisten konnten. Laut Laporta sollte es noch ein besseres Ende in der Beziehung mit dem verlorenen Sohn geben. Messi sei mit Johan Cruyff der wichtigste Spieler der Vereinshistorie.

    Eine Rückkehr wird freilich schwierig: Bis Sommer 2023 steht der 35-jährige Messi bei PSG unter Vertrag. "Marca" berichtete zuletzt, dass Paris den Vertrag mit dem Argentinier noch um ein weiteres Jahr verlängern möchte.

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