Salzburg

Batterien und Wasser! Schulen rüsten sich für Blackout

Salzburgs Schulen rüsten sich für einen möglichen Blackout. Die Bildungsdirektion entwickelt einen Leitfaden, will organisatorische Dinge regeln. 

Heute Redaktion
Salzburgs Schulen rüsten sich für den Ernstfall. (Symbolfoto)
Salzburgs Schulen rüsten sich für den Ernstfall. (Symbolfoto)
Getty Images

Um im Falle eines drohenden Blackouts die nötigen Vorkehrungen treffen zu können, präsentiert die Salzburger Bildungsdirektion einen eigenen Notfall-Plan. Jede Schule kann diesen Leitfaden individuell für sich anpassen. Im Notfallplan sollen wichtige organisatorische Dinge geklärt werden. Dazu zählt etwa die Frage, ob das Kind im Falle eines Blackouts in der Schule bleibt oder abgeholt wird. 

Aus diesem Grund beinhaltet der Blackout-Plan für den Ernstfall das sogenannte Entlassungsmanagement. Dabei soll das Abholen der Kinder geregelt werden. Bereits im Jänner wurde solch ein Formular an einigen Schulen in Salzburg ausgegeben. 

Neben dem Abholen der Kinder werden wichtige Details wie etwa die Anschaffung von Batterien und Radiogeräten oder die Anzahl der benötigten Wasserflaschen und Decken geregelt.

"Der wurde bei uns im Bundesland gemeinsam mit dem Katastrophenreferenten Markus Kurz abgestimmt. Der Leitfaden dient dazu, für den Ernstfall gerüstet zu sein und sich vorab die richtigen Fragen zu stellen und zu klären", erklärt Salzburgs Bildungsdirektor Rudolf Mair.

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