Wien

Bauarbeiter entdecken Weltkriegs-Bombe in Donaustadt

Bombenfund in Wien-Donaustadt: Bauarbeiter entdeckten am Dienstag eine Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg. Das Bundesheer entschärfte sie. 

Nikolaus Pichler
Teilen
Das Bundesheer barg die Bombe in Wien-Donaustadt und transportierte sie ab. 
Das Bundesheer barg die Bombe in Wien-Donaustadt und transportierte sie ab. 
LPD Wien

Der Vorfall ereignete sich bereits am Dienstag gegen 13.45 Uhr in der Groß-Enzersdorferstraße in Wien-Donaustadt. Bei Grabungsarbeiten auf einer Baustelle wurde eine vermutliche Bombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Durch ein sprengstoffkundiges Organ der Polizei wurde der Gegenstand als scharfe Sprenggranate (Kaliber 15cm) klassifiziert.

Das Kriegsrelikt wurde von Angehörigen des Entminungsdienstes des österreichischen Bundesheeres fachgerecht ausgehoben und ab-transportiert. Es bestand keine Gefahr für die Allgemeinheit.

Die Wiener Polizei rät zu folgenden Verhaltensregeln
➤ "Wenn Sie sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial auffinden, merken Sie sich den Auffindungsort und begeben Sie sich in eine sichere Distanz."
➤ "Rufen Sie unverzüglich 133. Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht be-wegt oder manipuliert werden."

1/63
Gehe zur Galerie
    <strong>25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko.</strong> Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. <a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251">Die Details &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033229" href="https://www.heute.at/s/jetzt-droht-beliebtem-lebensmittel-das-bittere-aus-120033229"></a>
    25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko. Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. Die Details >>>
    EXPA / APA / picturedesk.com