Österreich

Behörden geben nach einer Woche Berg wieder frei

Heute Redaktion
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Knapp eine Woche war die Wertatscha für alle Wanderer gesperrt, der Hang hatte sich in Bewegung gesetzt und Unmengen an Gestein rumpelte ins Tal. Eine riesige Staubwolke hing über dem Gebiet. Der Staub hält sich auch nach sechs Tagen noch hartnäckig, ein Teil des Grenzberges zwischen Kärnten und Slowenien wurde nach den Hangrutschen wieder freigegeben.

Knapp , der Hang hatte sich in  Bewegung gesetzt und Unmengen an Gestein rumpelte ins Tal. Eine riesige Staubwolke hing über dem Gebiet. Der Staub hält sich auch nach sechs Tagen noch hartnäckig, ein Teil des Grenzberges zwischen Kärnten und Slowenien wurde nach den Hangrutschen wieder freigegeben. 

Tagelang prasselten Felsbrocken von knapp unter dem Grat der Wertatscha (2.180 Meter) ins Tal, die Staubwolke war bis zur Klagenfurter Hütte zu sehen. Alle Wanderwege wurden zur Sicherheit gesperrt, darunter auch die beliebte Märchenwiese in Ferlach.

Am Montag wagten sich ein Sachverständiger des Landes Kärnten und die Polizei Ferlach ins Gelände. Sie begingen die Märchenwiese und die Forststraße in Richtung Ogrisalm.

Die Experten gaben die Märchenwiese wieder für Wanderer frei, die Forststraße auf die Ogrisalm bleibt weiterhin Gefahrengebiet.  

Aber Achtung: Es ist weiterhin mit erhöhter Staubbelastung in der Gegend zu rechnen. 

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