Szene

Bei den "Vorstadtweibern" wird weiter spekuliert

Heute Redaktion
Teilen

Dass sich bei gleich zwei "Vorstadtweibern" Nachwuchs angekündigt hat, lässt sich nicht mehr länger verbergen. Was aber am Montag (4.4., 20.15 Uhr in ORF eins) nach wie vor ein großes Geheimnis ist, ist die Antwort auf die Frage, wer der Vater ist.

Dass sich bei gleich zwei Nachwuchs angekündigt hat, lässt sich nicht mehr länger verbergen. Was aber am Montag (4.4., 20.15 Uhr in ORF eins) nach wie vor ein großes Geheimnis ist, ist die Antwort auf die Frage, wer der Vater ist.

So viel ist sicher: Maria Schneiders Ehemann kann nicht der Vater ihres Babys sein. Und so wird in der dritten neuen Folge der zweiten Staffel des ORF-Serienhits nicht nur in Sachen Autobahndeal und ungeklärtem Mordfall weiter spekuliert, sondern nun auch um eine mögliche Vaterschaft.

Das Projekt Nordautobahn macht wieder Schlagzeilen, denn Minister Schnitzler (Philipp Hochmair) hat dafür gesorgt, seine Erpresser bloßzustellen und Sabine (Adina Vetter) kann als seine ihm aufgezwungene Beraterin schadlos aussteigen. Nicht so Georg (Juergen Maurer), denn er ist absolut pleite und Hadrian (Bernhard Schir) und Bertram (Lucas Gregorowicz) bedrängen ihn, das in Ordnung zu bringen. Schließlich hängen ihre Frauen als Grundbesitzerinnen in diesem Spekulationsgeschäft mit drin.

Georg muss dazu noch erfahren, dass Maria (Gerti Drassl) schwanger ist und weiß natürlich, dass das Baby nicht von ihm sein kann.

Der Polizist Jörg (Thomas Mraz) und Nicoletta () verabreden sich indessen zur gemeinsamen Suche nach Josef Steinbergs Mörder. Witwe Waltraud Steinberg (Maria Köstlinger) besucht Schnitzler, um ihn mit der Tatsache zu konfrontieren, dass sie weiß, wer ihren Mann erschossen hat - nämlich er.