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Bei Jennifer Garner sorgt Lockdown für Tränen

Im Gespräch mit ihrer Ärztin bricht der Filmstar in Tränen aus. Trotzdem sei sie "dankbar", diese Zeit unter "glücklichen Umständen" zu durchleben.

Heute Redaktion
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Die strahlende Hollywood-Schönheit <strong>Jennifer Garner</strong> hat derzeit mit dem Herausforderungen des Lockdowns zu kämpfen.
Die strahlende Hollywood-Schönheit Jennifer Garner hat derzeit mit dem Herausforderungen des Lockdowns zu kämpfen.
imago stock & people

Hollywood-Schauspielerin und Dreifach-Mutter Jennifer Garner (48, "Love, Simon") wurde während einer Instagram-Live-Sitzung so sehr von ihren Gefühlen überwältigt, dass sie vor laufender Kamera mit ihren Tränen kämpfen musste. Im Moment verbringt der US-Filmstar den Lockdown gemeinsam mit ihren Kindern Violet (14), Seraphina (11) und Samuel (7) in selbstgewählter Quarantäne und wollte online mit ihrer Ärztin und Yoga-Trainierin über die derzeitige Situation sprechen. Roberts lobt im Gepräch Garners Offenheit und Verletzlichkeit, worauf bei der charmanten Aktrice alle Dämme brechen.

Das Wohl ihrer Kinder steht an erster Stelle

Ihre Gedanken wären in dieser heraufordernden Zeit ganz bei ihren Sprösslingen, erklärt die Schauspielerin. "Ich denke viel an meine Kinder und welche Erfahrungen sie wohl dadurch machen", erklärt Garner und lobt ihrerseits, welche Möglichkeiten ihnen beim Home-Schooling gegeben werden. "Sie haben sehr viel Glück, weil ihre Schulen so viel anbieten", betont sie und ist gleichzeitig dafür dankbar, die schwierige Situation unter so "glücklichen Umständen" durchleben zu können. Viele andere Familien hätten nicht so viel Glück, ist sich Garner bewusst und kann nachvollziehen, wie schwer die Isolation für weniger wohlhabende Leute sein muss.

Trotz ihrer Scheidung von Ehemann Ben Affleck (47, "Argo") pflegt sie nach wie vor ein gutes Verhältnis zum Vater ihrer drei Kinder. Und auch der Oscarpreisträger, der in Schauspielkollegin Ana de Armas (32, "Knives Out") eine neue Liebe gefunden hat, spricht nur in den höchsten Tönen von seiner Ex-Partnerin: "Wenn man mit jemandem Kinder hat, ist man für immer mit ihm verbunden", erzählt der Schauspieler dem US-Magazin "People" in einem Interview. "Ich bin sehr glücklich, dass sie die Mutter meiner Kinder ist."

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