Schlager
Bei Melissa klingelt das Christkind gleich zweimal
"LederHosenRockerin" Melissa Naschenweng erzählt "Heute", warum bei ihr das Christkind gleich doppelt vorbeischaut.
2020 war IHR Jahr! Im September gewann Melissa Naschenweng den "Amadeus"-Musikpreis, ihr Album "LederHosenRock" hielt sich wochenlang an der Spitze der heimischen Charts und das Video zu "Difigiano" hat soeben die Millionen-Marke geknackt. Höchste Zeit, über Weihnachten etwas ruhiger zu treten, wie sie "Heute" erzählt.
Ein Lied als Geschenk - statt Erdäpfel
"Ich feiere mit der Familie. Sehr still, sehr schön, sehr besinnlich, friedlich", erzählt die Kärntnerin. Auch, dass bei ihr das Christkindl an Weihnachten gleich eine Doppelschicht einlegt. "Meine Eltern haben sich getrennt, als ich vier Jahre alt war, sind aber noch sehr gut befreundet. Zuerst fahr ich also zum Papa samt Familie, dann zur Mama samt Familie. Weihnachten ist einfach die schönste Zeit im Jahr!".
Und während unsereins hin und herüberlegt, was er seinen Liebsten an Heiligabend unter den Weihnachtsbaum legen soll, fällt Melissa die Entscheidung recht leicht. "Ich schenke sehr gerne. Ich versuche immer was Persönliches zu finden. Am letzten Album war ein Lied drauf, "Vergelt's Gott", das hab ich meiner Oma und meinem Opa geschenkt. Bei den beiden tue ich mir mit dem Schenken aber richtig schwer, weil die Oma braucht nichts außer Sockenwolle, der Opa nur Erdäpfel." Mehr dazu im Video.