Die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien will sich neu organisieren, damit geht der Abbau von Stellen einher. Vor allem ältere Mitarbeiter sollen betroffen sein.
Rund 1.100 Mitarbeiter sind bei der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien beschäftigt, intern prodelt die Gerüchteküche schon länger. Am Mittwoch sollen die Pläne der Bank öffentlich werden. Generaldirektor Klaus Buchleitner präsentiert dann die Vorjahresbilanz und die Umbaupläne. Bis zu 200 Mitarbeiter müssen gehen, das berichtet der Standard.
Betroffen sein sollen vor allem ältere Mitarbeiter, ein Sozialplan wurde mit dem Betriebsrat bereits vereinbart. Bei Raiffeisen spricht man von Maßnahmen, die im Vergleich zum Jobabbau anderer Banken "moderat" seien.
(min)