Beim Geld hört in Österreich die Liebe auf

Gemeinsames Bett, getrennte Konten - eine brandneue Studie zeigt: Fast zwei Drittel der Österreicher wollen auch in Beziehungen finanziell unabhängig bleiben. Vor allem Frauen legen Wert darauf.

Gemeinsames Bett, getrennte Konten – eine brandneue Studie zeigt: Fast zwei Drittel der Österreicher wollen auch in Beziehungen finanziell unabhängig bleiben. Vor allem Frauen legen Wert darauf.

Beim Geld ist Schluss mit lustig. Stolze 70 Prozent der Frauen wollen sich auch in einer Beziehung ihre finanzielle Eigenständigkeit bewahren. Bei Männern sind es hingegen nur 59 Prozent. Das zeigt eine Studie der .

Streitpotenzial enthält das Thema gemeinsames Konto. Denn während 28 Prozent der Herren zumindest laut Umfrage jeden Cent teilen würden, sagen 65 Prozent der Damen klar "Nein" zum kollektiven Sparschweinderl. Einig sind sich SIE und ER beim Wissen ums Partner-Gehalt. Ungefähr reicht in der Regel, fast einem Drittel ist es "wurscht".
Spannend: Deutsche Paare gehen mit dem Thema Geld viel entspannter um. Nur 24 Prozent (Ö: 46 Prozent) ist ein getrenntes Konto, 45 Prozent (Ö: 63 Prozent) ihre finanzielle Unabhängigkeit wichtig.

 
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