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Beinahe jeder 2. Internet-User surft bereits im Dach...

Heute Redaktion
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Bild: Philipp Horak

Nachdem Heute.at zuletzt via Facelift noch übersichtlicher gestaltet wurde, stieg die Anzahl der Unique User gegenüber der Vorjahresperiode um weitere 217.000. Das Einzelangebot Heute.at konnte nunmehr mit 2.073.000 Unique Usern die 2-Millionen-Schallmauer durchbrechen.

Nachdem Heute.at zuletzt via Facelift noch übersichtlicher gestaltet wurde, stieg die Anzahl der Unique User gegenüber der Vorjahresperiode um weitere 217.000. Das Einzelangebot Heute.at konnte nunmehr mit 2.073.000 Unique Usern die 2-Millionen-Schallmauer durchbrechen.

"Das Dachangebot von Heute.at wird mittlerweile bereits von fast jedem 2. Internetnutzer in Österreich angesteuert. Exakt sind es beeindruckende 45,7 Prozent aller Internetnutzer! Insgesamt besuchten 2.825.000 Unique User im Quartal eines der starken Angebote von Heute.at", freuen sich Herausgeberin Dr. Eva Dichand und Geschäftsführer Wolfgang Jansky.

Beachtenswert: Fast 40 % (39,7 %) der Besucher der Dachangebote von Heute.at haben Matura oder einen Universitätsabschluss. Das sind um 6,8 Prozentpunkte mehr als bei dem Durchschnitt der sonstigen Online-Portale. Außerdem verfügen 34,9 % der Heute.at-User über ein Haushaltsnettoeinkommen von mehr als

3.000 Euro.

"Fun" als Infotainment-Motor

Um das sensationelle Wachstum fortzusetzen, wurde mit das Angebot vor allem für die junge Zielgruppe weiter ausgebaut und bietet ab sofort gebündelt „Infotainment“ pur, also softe, schnell konsumierbare Nachrichten, vermischt mit aktuellem Video-Content und Online-Games. "Wir beobachten, dass vor allem die Jungen nach leicht verdaulichen News suchen, die sie dann via Social-Media-Kanälen mit ihren Freunden teilen", so Chefredakteurin Mag. Maria Jelenko.

Emoticons zum Bewerten von Artikeln

Ebenso auf „Infotainment“ setzt im Umgang mit der Community: Ab sofort können Heute.at-User die Artikel im gesamten Programm zusätzlich mit Emoticons wie Smileys kommentieren und damit ihre Gefühle beim Lesen zum Ausdruck bringen. Ein Text, der ans Herz geht, wird etwa mit einem Herz bedacht, ein trauriger Beitrag mit einem weinenden Smiley.

Über ein spezielles Tool werden den Usern dann weitere Artikel angezeigt, die ihrer Stimmung entgegenkommen. "Mit diesem spielerischen Tool soll die Interaktion mit den Usern optimiert und die Verweildauer verlängert werden. Der Mix aus Information, Unterhaltung und Service zeigt, dass wir mit unserem Angebot auf dem richtigen Weg sind und sowohl bei den Jungen als auch bei den mobilen Lesern punkten", erklärt Jelenko.
Über ÖWA Plus:

 Zum Unterschied zu ÖWA Basic werden hierbei nicht Endgeräte (Unique Clients), sondern Personen (Unique User) gezählt. Somit sind nun auch Aussagen darüber möglich, wie viele Menschen die erhobenen Internetseiten besuchen. Diese Werte sind am ehesten mit jener Auswertung, die die Anzahl der Leser für Print-Produkte erhebt, der Media-Analyse, vergleichbar.