Expansion

Bekannte Balkan-Restaurantkette kommt nach Wien

37 Standorte gibt es in Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina und Slowenien. Nun kommt eine Filiale in Wien dazu. 

Leo Stempfl
Bekannte Balkan-Restaurantkette kommt nach Wien
"Walter" hat seinen ersten Standort außerhalb des Balkans eröffnet.
ROBIN CONSULT

Jeder 10. Wiener hat einen Migrationshintergrund am Balkan, von den rund zwei Millionen Einwohnern stammen über 100.000 alleine aus Serbien ab. Es verwundert also nicht, dass die bekannte Restaurantkette "Walter" ausgerechnet hier ihren ersten Standort außerhalb ihrer Kernregion eröffnet. 37 Filialen gibt es bereits in Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina und Slowenien. Nummer 38 steht in Österreich.

"Wir sind stolz darauf, mit Walter einen Neuzugang gewonnen zu haben, der seine Leidenschaft für die Balkanküche mit den Wienern teilen möchte und ihnen ein authentisches Erlebnis wie im Urlaub bieten kann. Wir laden daher unsere Besucher herzlich ein, sich ab sofort selbst von der Qualität und dem Geschmack der Gerichte zu überzeugen", sagt Wien-Mitte "The Mall" Center-Manager Florian Richter. Das 280m² große Lokal verfügt über eine offene Küche, in der vor den Augen der Gäste gegrillt wird.

1/6
Gehe zur Galerie
    "Walter" hat seinen ersten Standort außerhalb des Balkans eröffnet.
    "Walter" hat seinen ersten Standort außerhalb des Balkans eröffnet.
    ROBIN CONSULT

    Das Menü

    Auf der Speisekarte findet sich etwa ein "Čewapi"-Frühstück mit zwei Eiern, zwei Ćevapi, einer Sudžuka und Pommes um 6,30 Euro. Zu den Spezialitäten vom Grill zählen natürlich Ćevapčići im Fladenbrot (5 Stück um 5 Euro oder 10 Stück um 8,70 Euro), Pljeskavica mit Zwiebeln und Brot um 7,70 Euro, Gurmanska Pljeskavica, Sudžuka, Spieße und Vieles mehr. Ergänzt wird das Menü von zahlreichen Salaten und Desserts wie Urmašice, Tufahije, Tulumba und Baklava.

    Das System scheint – den ersten Google Rezensionen zufolge – aber noch nicht so richtig eingespielt zu sein. Mehrere Besucher berichten über Wartezeiten von zwei Stunden während der Mittagszeit. 

    1/63
    Gehe zur Galerie
      <strong>26.07.2024: "Solange Putin am Leben ist" – Expertin erstaunt im ORF.</strong> Russland sucht die Ukraine aktuell mit einem Drohnen-Großangriff heim. <a data-li-document-ref="120049963" href="https://www.heute.at/s/solange-putin-am-leben-ist-expertin-erstaunt-im-orf-120049963">Die Professorin Nina Chruschtschowa analysierte die Situation im ORF. &gt;&gt;&gt;</a>
      26.07.2024: "Solange Putin am Leben ist" – Expertin erstaunt im ORF. Russland sucht die Ukraine aktuell mit einem Drohnen-Großangriff heim. Die Professorin Nina Chruschtschowa analysierte die Situation im ORF. >>>
      Screenshot ORF
      leo
      Akt.
      Mehr zum Thema