Es geht der "New York Times" zufolge um drei Dokumente, die Belafonte verkaufen möchte. Kings Erben behaupten jedoch, sie seien Teil der Hinterlassenschaft ihres Vaters.
Belafonte war mit King befreundet und hatte ihn auch finanziell unterstützt. Er habe die drei Dokumente 2008 für ein Jugendprojekt versteigern wollen, seitdem würden Kings Erben jedoch den Verkauf blockieren. Der Musiker warf den drei Kindern Kings vor, den Werten ihres Vaters nicht mehr zu folgen.